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Dienstag, 19.03.2024
Eine alte Postkarte mit dem neuen Bahnhof Der Lokschuppen um 1965
Der erste Lokschuppen
Die Anlagen im neuen Bahnhof
Die Nachkriegszeit
Niedergang und neues Leben
Die Anlagen im neuen Bahnhof Selb Stadt
Bereits im Jahre 1914 wurde der alte Lokbahnhof überflüssig, denn mit dem Bau der Nebenbahn von Selb nach Holenbrunn ging eine umfassende Umgestaltung der Selber Bahnanlagen einher. So wurde die Strecke nach "Selb untere Stadt" bis Anfangs der 20er Jahre demontiert und große Teile der Trasse gingen in der neuen Flügelbahn zu den Industriebetrieben auf.
Parallel dazu wurde ein zweiter Lokschuppen am westlichen Ende des neugebauten Bahnhofes Selb Stadt errichtet. Dieser Lokschuppen bestand aus drei Ständen mit 14,5 m Nutzlänge, eine Drehscheibe mit 7,5 m Länge und einem Anbau in dem sich Übernachtungsmöglichkeiten, eine Werkstatt und Sozialräume befanden.
Der Lokschuppen ging zusammen mit der neuen Bahnlinie am 1. Mai 1914 in Betrieb, das alte zweiständige Maschinenhaus am heutigen Grafenmühlweiher wurde stillgelegt aber nicht abgebrochen.
Bereits kurz nach der Inbetriebnahme wurden Erweiterungen notwendig. So wurde die Drehscheibe auf 12 m und schließlich im Jahre 1931 auf die bis heute vorhandenen 16 m vergrößert. Auch erhielt der Lokschuppen um 1919/18 einen vierten Lokstand. Zwei Nebengebäude als Lagerräume komplettierten die Anlage.
Die Behandlungsanlagen bestanden aus einer Schlackengrube, einem Wasserkran, einem Schrägaufzug für die Bekohlung und einer Kohleladebühne.
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